Reise- und Presseberichte

interair in der Presse / Kundenstimmen

 

Hier finden Sie unsere gesammelten Presseartikel, Reiseberichte unserer Kunden aus den letzten Jahren. Viel Spaß beim Lesen!

Kathrin Koczessa-Drößler und Papa Günter Seite an Seite im Big Apple
 

Hans-Joachim Berberich - Mit Guinness-Weltrekord im Ziel

 

Michael Gorzel - Mein Weg zum 6 Star Finisher

 

Zum 100. Marathon nach New York City

 

Zwei Friesen erfüllen sich ihren Traum vom New York Marathon

 

Lara Gehre läuft in einem Jahr alle Marathon Majors

 

Bericht New York City Marathon von René Stadie

 

Kundenbericht von Helaman Krause / London Marathon 2018

 

Salzstreuer half ins Ziel - Jörg Löhr Two Oceans Marathon

 

10.03.2017 - Six-Star-Medal für Hans Tilly

 

02.03.2017 - Pressebericht Soester Anzeiger - 6-Star-Finisher Karsten Berndt

 

01.01.2017 - Gerald Kießling läuft alle Marathon Majors in einem Jahr

 

24.06.2016 - Spiegel online schreibt über Marathonreisen und Laufreisen mit interAir

 

Reiner Mehlhorn beim Boston Marathon

 

Reisebericht Frank Niemeyer Tokyo Marathon 2016

 

Reisebericht Frank Niemeyer Antarktis Marathon 2015

 

Reisebericht Jörg Lähr Tokyo Marathon 2016

 

Reisebericht 6-Star Finisher Jörg Löhr Tokyo 2016

 

Reisebericht Hans Niederhuber Tokyo Marathon 2016

 

Reisebericht Lara Gehre in der WAZ/NRZ Tokyo Marathon 2016

 

Reisebericht Honolulu Marathon 2011

 

Presseartikel vom Laufseminar Giessen 2011

 

Bericht vom Tokyo Marathon 2007

 

Baikalseemarathon Sibirien - Start bei eisiger Kälte

 

Stockholm Marathon Bericht

 

Die köstliche Verführung beim längsten Marathon der Welt - Médoc Marathon

 

Tipps und Tricks zur richtigen Vorbereitung

Marathon-Seminar mit Herbert

Wie erreiche ich meine Bestzeit? Kann man einen 30-Kilometer-Lauf auch durch zwei "Fünfzehner" ersetzen? Und was hilft gegen aufgescheuerte Brustwarzen?
Tipps und Infos zur richtigen Marathonvorbe-reitung gab es am Wochenende in Watzenborn-Steinberg. Buchautor und Erfolgsläufer Herbert Steffny leitete das zweitägige Kompaktseminar, an dem 30 ambitionierte Hobbyläufer teilnahmen.

Einge/aden hatte das Pohlheimer Reisebüro "interAir Marathonreisen" zusammen mit dem TV 07 Watzenborn-Steinberg. ab. Seminarleiter Herbert Steffny weiß, wovon er spricht: Der 50-Jährige gewann 1986 die Bronzemedail/e beim EM-Marathon und ist 13-maliger Deutscher Meister. Allein beim Frankfurt-Marathon siegte er dreimal. Seit 1989 veranstaltet der Di-plom-Bio'oge Lauf- und Fitness-Se-minare; er war persönlicher Trainer von Joschka Fischer. Seine Laufbücher sind Bestseiler. Herbert Steffny lebt in Titisee/Schwarzwald. "Planen Sie auf jeden Fall eine längere Trainingsphase vor dem Mara-thondebüt ein", betonte Steffny. Anderthalb bis zwei Jahre sollten es für einen Anfänger schon sein. Dass die üblicherweise empfohlenen zwölf Monate meist zu kurz seien, habe die von SWR und Arte produzierte Doku-Soap "Von Null auf 42" gezeigt. Unter der Vorgabe, die Distanz müsse nach einem Jahr geschafft werden, sei ein "selbstinzeniertes TV-Mara-thon-Qual-Drama" präsentiert worden. Den Teilnehmern der Serie hätte man bei mehr Geduld und individuellerer Planungdie meisten Qualen ersparen kön nen, so Steffny. Realistisch sei ein Start dann, wenn man "gesund und unverletzt" durch die Vorberei tungsphase gekommen sei. Das ei gene Körpergewicht sollte mög lichst reduziert werden. Neue Schuhe seien schon zu Be ginn des Trainings empfehlenswert. "Ganz wichtig ist es, dass Sie aus reichend Kilometer und genügend lange Läufe absolvieren", unter strich der 50-Jährige. Vor dem ei gentlichen Wettkampf über die le gendären 42,195 Kilometer seien mehrere Trainingsläufe über 30 Ki lometer empfehlenswert. "Die soll ten dann unbedingt auch an einem Stück gelaufen werden, um die Muskulatur an eine lange Distanz zu gewöhnen", so Steffny. Ein langsa mes Tempo sei bei langen Läufen besonders wichtig. Mit kürzeren Volksläufen sollte man es nicht übertreiben: "Sonst haben Sie Ihr Kleingeld schon vorher ausgege ben." In der Woche vor dem Mara- thon sei dann Ruhe angesagt. "Ach ten Sie darauf, jetzt Ihre Wasser- und Glykogendepots aufzufüllen." Infor mationen über die richtige Ernährung für Ausdauersportler, ein Gymnastik-Work- shops und zwei Laufeinheiten rund um den Schiffenberg rundeten das Seminar ab. (std)

Zwei Föhrer beim Boston-Marathon

Es ist der Urvater aller Marathons: der Boston-Marathon. Jürgen "bubu"Huß (der bunte buchladen) und Jürgen Poschmann (Atlantis Hotel am Meer) wollten es nun einmal wissen und nahmen am ältesten Marathon der Welt Teil. Wie es ihnen dort ergangenen ist, das beschreibt Jürgen Huß in folgendem Artikel:
Es war der 108. Bostoner Marathon und in der Historie auch der heißeste. Das Thermometer kletterte bis auch fast 30 °C. Gestartet wurde um 12 Uhr in Hopkinton, das ist eine Kleinstadt westlich von Boston. Wir waren insgesamt 20344 Starterinnen, die fröhlich jauchzend losliefen. Vom Startschuss bis zum Erreichen der Startlinie vergingen bei uns 24 Minuten. Dann kam das erlösende Piepen von der Matte. Der Strek-kenverlauf führte uns durch diverse kleine Ortschaften, über den Heartbreak Hill direkt in die Stadt. Sonne und ein leichter Wind mehr oder weniger im Rücken, ein bisschen schwülwarm und das ganze bergauf und bergab. Das Höhenprofil sah relativ einfach aus. Aber zwischen Theorie und Praxis ist ein himmelweiter Unterschied. Diese seh... Hügel hatten es in sich.
Zwei Föhrer beim Boston-Marathon Zwei Föhrer beim Boston-Marathon Es ist der Urvater aller Marathons: der Boston-Marathon. Jürgen "bubu"Huß (der bunte buchladen) und Jürgen Poschmann (Atlantis Hotel am Meer) wollten es nun einmal wissen und nahmen am ältesten Marathon der Welt Teil. Wie es ihnen dort ergangenen ist, das beschreibt Jürgen Huß in folgendem Artikel: Es war der 108. Bostoner Marathon und in der Historie auch der heißeste. Das Thermometer kletterte bis auch fast 30 °C. Gestartet wurde um 12 Uhr in Hopkinton, das ist eine Kleinstadt westlich von Boston. Wir waren insgesamt 20344 Starterinnen, die fröhlich jauchzend losliefen. Vom Startschuss bis zum Erreichen der Startlinie vergingen bei uns 24 Minuten. Dann kam das erlösende Piepen von der Matte. Der Strek-kenverlauf führte uns durch diverse kleine Ortschaften, über den Heartbreak Hill direkt in die Stadt. Sonne und ein leichter Wind mehr oder weniger im Rücken, ein bisschen schwülwarm und das ganze bergauf und bergab. Das Höhenprofil sah relativ einfach aus. Aber zwischen Theorie und Praxis ist ein himmelweiter Unterschied. Diese seh... Hügel hatten es in sich. Von Meile 10 bis 18 ging es dann fast stetig bergan. Dann ein kurzer Zwischenspurt etwas abwärts führend.... Ich sage nur Heartbreak Hill. Passender kann man diesen Punkt kurz vor Meile 20 nicht benennen. Oben standen dann auch die Kameras der diversen TV Stationen und geierten. Von einem durchgehenden Rennen kann keine Rede mehr sein. Zum Teil wurde es ein reiner Wandertag. Ankommen war das Ziel. Ich stand vor der Entscheidung zu rennen, um dann irgendwann abzubrechen, oder mir die vorhandenen Restkräfte so einzuteilen, dass das Ziel in der Beacon Street an der Boston Public Library erreicht wird. Die Entscheidung fiel zu Gunsten der Variante Nr. 2. Der Marathon wird mit der Bruttozeit gemessen, die Nettozeit steht dann hinterher in der Wertung.
Bei mir müsste die Nettozeit ca. 5:35 Stunden betragen. Wie bereits oben erwähnt waren es 20344 Starter aber nur 16744 Finisher. Sehr viele Sportler gaben erschöpft auf, etliche mussten in ärztliche Behandlung und leider gab auch einen Todesfall.

Auf jeden Fall war diese Tour ins Amiland ein Erlebnis, dass ich nicht missen möchte. Die 12 Wochen vor dem Start waren mit einem regelmäßigen Training ausgefüllt.
Der durchschnittliche Kilometeraufwand pro Woche betrug 60 bis 70km, so dass meine Erwartung so bei 4 Stunden lag. Aber Pustekuchen. Dem anderen Jürgen erging es genauso. Er war mit einer Prognose bei 3:30 Stunden an den Start getreten. Seine Nettozeit lag dann schließlich bei ca. 5:05 Stunden. Ich glaube wohl, dass man bei eine Teilnahme an diesem Marathon die Herausforderung des Ankommens die oberste Priorität hat, und dann kommt erst die Zeit.

Eine Teilnahme an den Bostoner Marathon ist nur mit einer Qualizeit möglich. Aber jede Regel kennt ja eine Ausnahme. Und hier ist es der Reiseveranstalter "interAir Reisen" aus Pohlheim. Wir können dies Reisebüro für die Marathons im Ausland nur empfehlen. Von der Anmeldung, über den Flug, die Hotels, Betreuung vor und nach dem Lauf, alles vom besten. Eine kleine Episode, die aber typisch für das Reisebüro ist: Christian, unser Reiseleiter vor Ort, versprach uns, dass er nach dem Überschreiten der Ziellinie ein Bier ausgibt. Ein Aktenkoffer, sehr gut von innen isoliert, gefüllt mit dem leckeren Gerstensaft. Aber in den USA auf der Straße, für alle Bürger erkennbar, alkoholische Getränke zu trinken, steht einem Gewaltverbrechen gleich. Und dementsprechend ist die auch die Strafe. So standen wir Marathonies wie bekennende Alkoholiker mit braunen Obsttüten in der Hand, auf der Straße und tranken aus den so versteckten Flaschen unser Bier...

New York zu Fuß

Am 2. November starten 30 000 Läufer zum New York Marathon.

TV TODAY gibt Sportlern und Fans Reisetipps für das Rennen und andere Lauf-Events

Nur in New York!", dachte sich Oliver Geissen, als er vor einem Jahr seinen ersten Marathonlauf plante. Die Wirklichkeit übertraf seine Erwartungen: "Sensationell" fand der RTL-Moderator die Stimmung auf den Straßen. Ähnlich geht es alljährlich nicht nur den 30 000 Teilnehmern, sondern auch den Fans, die vor Ort oder vorm Fernseher dabei sind

Die Strecke durch alle fünf Bezirke der Stadt gilt als eine der spektakulärsten der Welt, die Atmosphäre als einzigartig.

Am 2. November findet der diesjährige New York Marathon statt, wieder mit per Sean "P. Diddy" Combs, der sich erstmals auf die Strecke traut. Wer zum Rennen in die Metropole reist, profitiert zugleich von günstigen Flugpreisen.

Noch mehr Marathonreisen Die längste Marathontradition der Welt hat Boston: Seit 1897 werden in Neuenglands Metropole Läufe veranstaltet -der nächste am 19. April 2004 mit 15 000 Teilnehmern. Legendär ist auch der Great Wall Marathon (22. Mai 2004): Die Strecke verläuft zum Teil auf der Chinesischen Mauer. Imnachtssonne.

Wer einen Marathontrip ins Ausland plant, wendet sich am besten an spezialisierte Reisebüros wie interair (Tel.: 06403/6099630, www.interair.de).

Information und Buchung bei:
interair GmbH
Gehrenweg 2
35415 Pohlheim